Hahahahaha, der war gut.Auf Facebook wäre Honecker Stolz gewesen.
Die Leute geben ohne Stasi alle Daten Preis ohne Gegenwehr.
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Re: Facebook
Re: Facebook
Falsch:
Honecker würde sagen:"Danke für die Mitarbeit."
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Re: Facebook
Oder Zuckerberg ist der heimliche Sohn von Honecker und er macht jetzt nur da weiter wo sein Vater aufgehört hat.
Mein Avatar ist für alle die die den Film jetzt schon schlecht reden.
Ich freue mich drauf.
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Re: Facebook
Lol, das wärs doch
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Re: Facebook
Sachsens Regierung will Wähler über Facebook ausspionieren
Die schwarz-gelbe Landesregierung Sachsens wolle wissen, was auf Facebook diskutiert wird, um daran ihre Politik zu orientieren, wurde auf die Kleine Anfrage des grünen Abgeordneten Johannes Lichdi geantwortet. Für die Online-Analyse der Bevölkerung mit Hilfe einer speziellen Software sollen bis zu 390.000 Euro bereit stehen. Gehört Meinungsforschung aber zu den Kernaufgaben einer Regierung?
"Wozu beschafft sich die Staatsregierung Software zur Überwachung der Kommunikation sozialer Netzwerke und der Blogosphäre?", fragte der Abgeordnete Johannes Lichdi (Grüne) in einer kleinen Anfrage die Landesregierung Sachsens. Innenminister Markus Ulbig antwortete, man wolle davon eine Software finanzieren, die "abstrakte Meinungsbilder ohne Personenbezug" erfassen soll. Nach Auffassung von Lichdi ist die Software auch für unzulässige Überwachungsmaßnahmen geeignet. Der Abgeordnete kommentiert die Antwort folgendermaßen: "Der Innenminister will die Öffentlichkeit für dumm verkaufen, wenn er antwortet, dass man davon ausgehe, dass nur eine datenschutzkonforme Software angeboten wird, die ohne einen Personenbezug herzustellen, Meinungsbilder erfasst. Das Kriterium des fehlenden Personenbezuges fehlt zudem in der Ausschreibung der Staatskanzlei. Dass vorhandene Software Beziehungsgeflechte visualisieren und auch manipulieren können, zeigt schon ein Blick ins Internet." Tatsächlich ist fraglich, ob Meinungsforschung zu den Kernaufgaben einer Landesregierung gehört.
Die Staatskanzlei teilte mit, es werde immer wichtiger, öffentliche Diskussionen in Onlinemedien und sozialen Netzwerken zu verfolgen. Selbst wenn wie angekündigt der Datenschutzbeauftragte mit einbezogen wird, besteht die Gefahr, dass die Daten nach Abschluss des Verfahrens deanonymisiert werden, um die Informationen personenbezogen für andere Zwecke einzusetzen. Dann könnte man im Detail sehen, welcher Bürger sich bei Facebook, im Kommentarbereich einer Webseite oder auf seinem Blog über welche politische Maßnahme aufgeregt hat.
Quelle
Totale Transparenz für Facebook-Gruppen eingeführt
Eine neue Funktion von Facebook gibt künftig Auskunft darüber, welcher Benutzer Gruppen-Beiträge zu welcher Uhrzeit gelesen hat. Die totale Transparenz dürfte aber nicht bei allen Teilnehmern für Freude sorgen. Facebook begründet seine neue Offenheit damit, mit Hilfe dieser Funktion sei man stets auf dem neuesten Stand. Das neue Feature kann zudem nicht deaktiviert werden.
Ein neues Feature sorgt derzeit für Aufruhr im Netz. Es zeigt innerhalb von Gruppen an, wem ein Beitrag angezeigt wurde und wann dies passierte. Weder die Administratoren der Seiten noch die User selbst haben eine Möglichkeit, die neue Funktion auszuschalten. Neben den Beiträgen wird rechts ein Häkchen angezeigt, sofern der Beitrag innerhalb der Gruppe zumindest einmal angezeigt wurde. Wer die Maus über das Häkchen fährt, sieht genau welche Gruppenmitglieder den Beitrag zu welcher Uhrzeit betrachtet haben. Ein unerkanntes Durchforsten von Gruppenbeiträgen oder die nicht wahrheitsgemäße Behauptung, man habe eine Ankündigung nicht angezeigt bekommen, ist künftig unmöglich.
Problematisch erscheint auch, dass nicht jeder bei Facebook angezeigte Beitrag automatisch aufmerksam durchgelesen wird. Von daher ist das neue Feature keine Garantie dafür, dass die Nachricht neben dem Bildschirm auch im Gehirn des Empfängers ankommt. Im Gegenzug haben Facebook und die Admins der Seiten die totale Kontrolle über die Aktivitäten aller Gruppen-Benutzer erlangt. Datenschützer werden sicher vor allem Anstoß daran nehmen, dass man sich nicht davor schützen kann.
Quelle
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Re: Facebook
Wie lange geben wir ihnen bis sie die Funktion "Nur für Freunde einsehbar" abschaffen?
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Re: Facebook
Ist doch nicht übel.
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Re: Facebook
Naja ich halte ja von Facebook eh nichts.
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Re: Facebook
Genau deshalb bin ich bis heute ein absoluter Facebook Gegner. Früher haben sich die Leute über Spionagebehörden wie die Stasi aufgeregt, heute geben sie sogar freiwillig ihre intimsten Geheimnisse preis. Bewusst oder unbewusst.
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Sapere aude
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Re: Facebook
Und die Aktie sinkt noch weiter^^
was anderes
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Natürlich schaut man in solch einem Fall als erstes auf sein Facebookprofil. *facepalm*Deutschland bereitet sich auf einen Großangriff von Computer-Hackern (z.B. islamistische Terroristen) vor: In einer geheimen Großübung haben Bund und Länder erstmals Szenarien eines Computer-Krieges ("Cyber-War") durchgespielt!
Es ist nach Einschätzung von Sicherheitsexperten die Bedrohung überhaupt: Computer-Hacker legen das Zentralnervensystem unserer Infrastruktur lahm, verursachen so das totale Chaos!
Nichts geht mehr: Ganze Stadtteile sind ohne Strom, Talsperren werden geflutet, an allen Kreuzungen fallen die Ampeln aus, am EC-Automaten gibt es kein Geld mehr, die Rente kommt nicht aufs Konto, auch die Buchungssysteme der Fluggesellschaften brechen zusammen!
Was sich wie das Drehbuch für einen Katastrophenfilm liest, ist laut Bundesamt für Bevölkerungsschutz REALE GEFAHR!
Die Bonner Behörde warnt in einem Geheimbericht (liegt BILD vor): Es gebe bereits "eine Vielzahl tatsächlicher IT-Vorfälle" – also Angriffe auf lebenswichtige Computernetze von Behörden, Energieversorgern, Verkehrsleitsystemen, Banken, Rentenversicherung, Fluggesellschaften.
In einer geheimen Großübung (Codename: "Lükex 11") haben Bund und Länder Ende 2011 denkbare Horror-Szenarien simuliert. Übungsziel war die "Vulnerabilität der IT-Infrastrukturen" - also die Verwundbarkeit wichtiger Datenkreisläufe. Teilnehmer waren u.a. Banken und Sparkassen, Telekom, Fluggesellschaften und Kommunen.
Jetzt liegt die geheime Auswertung vor ("VS-Nur für den Dienstgebrauch").
FAZIT: Es fehlt im Krisenfall vor allem an Frühwarnsystemen für die Bevölkerung. Der Bericht empfiehlt eine stärkere Einbindung sozialer Netzwerke wie "Facebook" und "Twitter" in den Katastrophenschutz!
http://www.bild.de/politik/inland/hacke ... .bild.html
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Re: Facebook
Aussage des Artikels: ZOMFG WIR WERDEN ALLE STÖRBEN!!!!!!!
Ich dachte erst, der Artikel stammt von einer Fake-Newssite wie Der Postillon. Aber er ist wirklich von Bild.de... Die Site macht dem Namen der Printausgabe alle Ehre.
Ich hoffe, dass der Teil von bild.de hinzugedichtet wurde und nicht wirklich so im Bericht auftaucht. Wenn die Behörden wirklich so schlecht arbeiten, sind wir wirklich am Arsch.
Ich dachte erst, der Artikel stammt von einer Fake-Newssite wie Der Postillon. Aber er ist wirklich von Bild.de... Die Site macht dem Namen der Printausgabe alle Ehre.
Ja ne, ist klar. Hacker legen das Internet lahm --> wir müssen das Volk über Internet-Dienste warnen!!!Der Bericht empfiehlt eine stärkere Einbindung sozialer Netzwerke wie "Facebook" und "Twitter" in den Katastrophenschutz!
Ich hoffe, dass der Teil von bild.de hinzugedichtet wurde und nicht wirklich so im Bericht auftaucht. Wenn die Behörden wirklich so schlecht arbeiten, sind wir wirklich am Arsch.
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Re: Facebook
Nutzer-Daten für App-StoresFacebook wird abgemahnt
Verbraucherschützer wollen Facebook zu Änderungen bei seinem App-Zentrum zwingen und schickt dem Unternehmen eine entsprechende Abmahnung mit einer Frist bis 4. September. Facebook gebe persönliche Daten der Nutzer an App-Anbieter weiter, ohne dass die Nutzer ihre Einwilligung dazu gegeben hätten, bemängeln die Verbraucherschützer.
Mit der Einführung des App-Zentrums im Juli 2012 hat Facebook den Datenschutz verschlechtert, kritisiert die Verbraucherzentrale Bundesverband. Nutzer können mit den Anwendungen ihr Profil erweitern, beliebt sind Spiele wie "Farmville" oder "Diamond Dash", aber auch Programme für Musik und Nachrichten.
Facebook gebe Daten der Nutzer von seinem App-Zentrum an App-Anbieter weiter, ohne dass die Nutzer ihre Einwilligung dazu gegeben hätten, bemängelten die Verbraucherschützer. Nutzer können mit den Anwendungen ihr Profil erweitern, beliebt sind Spiele wie "Farmville" oder "Diamond Dash", aber auch Programme für Musik und Nachrichten.
Vor der Installation einer Anwendung gebe es keinen vollständigen Hinweis, wozu die weitergegebenen Daten verwendet würden. Nur "in kleiner hellgrauer Schrift" werde "eine augenscheinlich nicht abschließende Auflistung der Nutzungszwecke durch den App-Anbieter" angezeigt. Dazu gehöre das Recht, auf Chats, die Informationen von Freunden und persönliche Kontaktdaten zuzugreifen sowie auf die Pinnwand des Nutzers zu schreiben.
In einer "solchen umfassenden Datenweitergabe an Dritte" sehen die Verbraucherschützer einen Verstoß gegen das Telemediengesetz. Facebook müsse das App-Zentrum so gestalten, "dass der Nutzer weiß, dass er seine Daten freigibt und wofür diese verwendet werden".
Der Datenschutz bei Facebook stand am Montag auch im Blickpunkt einer Tagung des Unabhängigen Landeszentrums für Datenschutz Schleswig-Holstein (ULD) in Kiel. Dort kritisierte Klaus Müller vom Vorstand der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen mangelhafte Nutzerrechte bei Facebook. Um die Privatsphäre des eigenen Facebook-Profils zu sichern, seien 36 Schritte erforderlich.
Der Facebook-Manager Gunnar Bender sprach sich in Kiel dafür aus, "dass Chancen und Risiken von Social Media in einer konstruktiven Debatte ausgewogen beleuchtet werden, um selbstbestimmt und kompetent über die eigene Nutzung entscheiden zu können." Facebook unterstütze deswegen Initiativen zur Förderung von Medienkompetenz.
Quelle: n-tv.de, dpa
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Re: Facebook
Facebook will Werbern Abgleich von Mailadressen und Telefonnummern ermöglichen
Und deshalb gibt man im Internet keine Telefonnummern preis.
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Re: Facebook
War doch eine gute Idee sich eine extra Mailadresse nur für Facebook einzurichten.
Re: Facebook
Oder wie ich sich mit Händen und Füßen zu wehren sich dort anzumelden.
Möge die Power uns immer beschützen
Re: Facebook
Oder einen Account haben und zu 99% nix tun.
Re: Facebook
Jetzt wirrd es einem schon angekreidet, dass man keinen Facebook Account hat oder ihn auf Privat stellt.
Is not joining Facebook a sign you're a psychopath? Some employers and psychologists say staying away from social media is 'suspicious'
http://www.dailymail.co.uk/news/article ... z26deZVlYS
Nach dem Attentat von Denver Machen sich Facebook-Verweigerer verdächtig?
http://www.tagesspiegel.de/weltspiegel/ ... 11648.html
http://www.tagesspiegel.de/weltspiegel/ ... 648-2.html
Beware, Tech Abandoners. People Without Facebook Accounts Are 'Suspicious.'
http://www.forbes.com/sites/kashmirhill ... uspicious/
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Re: Facebook
Joa, diverse Blogger haben das schon kurz nach dem Denver-Amoklauf vorrausgesagt. "Der hat keinen Facebook-Account" ist das neue "der hat Killerspiele gespielt."
In dem Sinne: Ich bin Facebook-Verweigerer und somit potenzieller Amokläufer. Gibts da auch schon so tolle T-Shirts für?
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Re: Facebook
Wenn du jetzt noch die passenden Spiele spielst, bist du schon so gut wie überführtWelteneroberer hat geschrieben:In dem Sinne: Ich bin Facebook-Verweigerer und somit potenzieller Amokläufer.
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Re: Facebook
manchmal habe ich das gefühl, das selbst wenn der potenzielle Amokläufer nur so einen Mist wie Hello Kitty auf dem Rechner hat, behauptet wird das er Killerspiele spielt.
Playstation Network:
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Re: Facebook
Ich finde Facebook toll. Sollte sich jeder da anmelden. Schon komisch wenns jemand nicht macht. Fast alle sind da.
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Re: Facebook
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Re: Facebook
Das ist imo ziemlich übertrieben. Aber gut, die Amis haben einige seltsame Gesetze und Vorschriften, da reiht sich das ja nahtlos an.
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Re: Facebook
Ich muss sagen den Trailer zu den Professor Layton vs. Ace Attomey Game fande ich intesannter, von der Seite^^
Re: Facebook
Laut einer Liste von ich glaube es war Forbes, ist Zuckerberg "nur" noch auf Platz 36 der reichsten Amerikaner. Tja so kanns gehen.
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Re: Facebook
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Re: Facebook
Hatte Facebook nicht schonmal so eine Säuberungswelle? Ich kann mich da an ein paaar Artikel erinnern, in denen sich Facebooknutzer beschwert haben, dass ihr Account gelöscht wurde weil ihr Name angeblich nicht real war. Nur waren es in den beschriebenen Fällen wirklich die Namen der Nutzer und keine Fantasienamen.
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Re: Facebook
Kein Plan, kann mich nur dran erinnern das die User mal dazu aufgerufen wurden, ihre zu Freunde zu denunzieren ("Ist das der richtige Name deines Freundes?").
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Re: Facebook
An das erinnere ich mich auch noch. Ich müsste mal schauen wieviele Likes Opwiki noch hat. Da waren einige dabei, die sich nach Figuren aus dem Manga benannt haben.
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